Um die perfekte Schokolade zu erschaffen, braucht es mehr als nur gute Zutaten. Es braucht eine Komposition. Eines Tages bemerkten wir, dass diese Komposition die ganze Zeit vor uns lag: Die natürliche Schönheit der Alpengebirgslandschaft. Ihr majestätischer Auftritt und ihr wunderbares Zusammenspiel würden sich hervorragend für die Form unserer Tafelschokolade eignen.
Wir machten uns dran, diesen Zauber einzufangen und ließen uns von den Formen und Funktionen des Gebirges inspirieren, bis wir uns schließlich sicher waren, die perfekte Schokolade komponiert zu haben. Zu sehen ist sie als die neue Alpia Tafelschokolade im Schokoladenregal. Und jetzt probiert selbst!
Die Diamanten
Mit geraden Unterkanten und bergigen Oberkanten sorgen die „Diamanten“ für ein wohlwollendes und ausbalanciertes Geschmackserlebnis. Geschützt auf beiden Seiten liegend, halten sie die ganze Tafel im Gleichgewicht.
Die Stabis
Die rechtwinkligen Eckstücke der Tafel sorgen für Stabilität. Sie werden oft als erstes gegessen und dienen als geschmackvoller Einstieg.
Das Zentrum
Dieses Stück hat einen viel größeren Umfang als ein rechteckiges Stück und gipfelt in intensiven Geschmacksmomenten.
Die Mischer
Durch ihre vielen Ecken und Kanten sorgen diese unvollständigen Dreiecke für leckere Abwechslung.
Die Rahmen
Vier Dreiecke unterstützen die Schokolade zu beiden Seiten. In ihren insgesamt zwölf Spitzen sammelt sich eine Menge schokoladiges Entdeckungspotenzial.
Die Stützen
Mit ihrer Schräglage stützen diese Stücke die Schokolade. Ausgehend von ihrer starken Basis, können sich die Geschmacksnoten zur Mitte hin ausbreiten.